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Karate ohne Grenzen e.V.

Dojoleiter: Dirk Dohm




Karate ohne Grenzen e.V.

Dirk Dohm

Warum Karate und Inklusion?

Heute gibt es eine Vielzahl von Freizeit- und Sportangeboten. Aber welche ist die Richtige und wo wird echte Inklusion gelebt? Es soll Spaß machen und gemeinsames Erleben mit behinderten und nicht behinderten Menschen bieten. Die Stärken Aller fördern, das eigene Körpergefühl weiterentwickeln und sowohl Körper als auch Geist schulen. Und dass alles unter professioneller Betreuung, bei der sich jeder wohl fühlt und gut aufgehoben ist.

Wenn Sie sich das Wünschen, liegt die Lösung in einem Inklusionssport, welcher all dies bietet: Entdecken Sie Karate und damit verbunden eine Inklusionskampfkunst, Sicherheit für sich, Ihr Kind und die ganze Familie.

Spaß und Gemeinsamkeit erleben und Inklusion leben

Gemeinsames Lernen und Trainieren in gleichen Altersstufen

Kleine Gruppengrößen sorgen für individuelle Förderung

Einfache (spielerische) Vermittlung der Selbstbehauptung

Selbstvertrauen entwickeln und stärken

Selbstverteidigungstechniken lernen mit Respekt, Fairness und Höflichkeit

Stärkung des Selbstvertrauens durch bewährte pädagogische Lernprinzipien

Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Fitness und Gesundheit verbessern

Entwicklungschancen zum Wettkampfsport

Professionelle Betreuung

Training und Aufsicht durch lizensierte Trainer/innen des Kampfkunst Kollegium Deutschland und des DOSB

langjährige Erfahrung der Trainer/innen, auch in den Bereichen Kinder- und Jugendkarate und Inklusionskampfkunst

Ständige Weiterbildung der Konzepte in allen Bereichen

Karate und Inklusionskampfkunst bietet allen:

einen Ausgleich schaffen zur Bewegungsarmut

Schulung von körperlicher und geistiger Beweglichkeit

Spiel und Spaß vermitteln

soziale Kompetenz (z.B. Fairness, Empathie, Teamfähigkeit, Führungsqualitäten) fördern

Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Behinderung stärken

benachteiligte Gruppen gezielt fördern und integrieren

Im Bereich Inklusionskampfkunst wird echte Inklusion gelebt

Karate ohne Grenzen

Unser Ziel: „Wir möchten allen Menschen Karate näherbringen!“

„Für uns gibt es keine Altersgrenzen und keine Berührungsängste!“

„Wir leben echte Inklusion!“

Das ist das Motto von Karate ohne Grenzen e.V.

Sie wollen wissen, was sich hinter diesem Motto verbirgt? Ganz einfach: Unser Karate ist etwas Besonderes! Ein Sport, der Menschen verbindet, ob Jung (ab 2 Jahren) oder Alt, ob sportlich, ob mit oder ohne Behinderung.

Gemeinsam stärken wir beim Karate unseren Körper und Geist und fördern dabei unsere Körperbeherrschung. Ob mit traditionellem oder modernem Karate, ob in Form von Gymnastik oder Selbstverteidigung.

Inklusion ist das Schlüsselwort. Damit setzt Karate ohne Grenzen e.V. ein Zeichen und bietet derzeit als einziger Verein im Südwesten „Karate für Menschen mit und ohne Behinderung (IDOKAI INCLUSION WORLD)“.

Die meisten werden sich fragen – Karate für Menschen mit Behinderung – funktioniert das überhaupt?

Diese Frage haben wir uns ebenfalls gestellt, als wir begonnen haben mit diesem Personenkreis zu trainieren. Wobei sich unsere Fragestellung eher auf das „wie funktioniert es“, statt auf „funktioniert es überhaupt“ bezogen hat. Unserer Meinung „Ja“! Jeder sollte das Recht haben, Karate trainieren zu dürfen. Egal ob mit oder ohne Behinderung und egal welche Behinderung.

Sicherheit für Ihr Kind

Karate für Kinder und Jugendliche

Das von der Polizei unterstützte und im Karate ohne Grenzen e.V. praktizierte Samurai-Kids-Programm, ist eines der führenden Systeme in Sachen Kinder- und Jugendkarate. In Prävention, Schutz und Verständigung bei Jugendlichen und Kindern werden neue Wege gegangen.

Durch unsere tägliche Arbeit mit Kinder und Jugendlichen erleben wir, wo die Bedürfnisse liegen und können gezielt darauf eingehen. Dadurch bedingt lassen sich gezielte Förderung sowie Fortschritte realisieren.

Wir legen großen Wert auf Motivation, sowie einen verständlichen Unterrichtsaufbau. Karate sollte in erster Linie Spaß machen! Hierdurch erfahren die Kinder und Jugendliche vor allem ein Gefühl von Stärke und Sicherheit, was über den Unterricht hinaus anhält.

Unsere Aufgabe heißt nicht ,,Ängste schüren ...“ sondern ,,Sicherheit vermitteln ...“.

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