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Der Alltag eines Kampfsportlehrers -Freuden,Sorgen und alles dazwischen Teil 1

Der Alltag eines Kampfsportlehrers -Freuden,Sorgen und alles dazwischen Teil 1

Der Beginn der Reise

Es war ein sonniger Tag im Frühling, als ich die Entscheidung traf, meine eigene Kampfsportschule zu eröffnen.
Ich hatte jahrelang als Kampfsportlehrer in verschiedenen Schulen gearbeitet und war bereit, mein eigenes Abenteuer zu beginnen.
Die Idee, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und anderen Menschen die Kunst des Kampfsports beizubringen, erfüllte mich mit Vorfreude und Aufregung.

Natürlich war ich mir bewusst, dass es nicht einfach sein würde. Die Eröffnung einer Kampfsportschule bedeutete viel Arbeit, Verantwortung und auch finanzielle Risiken. Aber ich war bereit, diese Herausforderungen anzunehmen und meinen Traum zu verwirklichen.


Der erste Schritt bestand darin, einen geeigneten Standort für meine Schule zu finden. Ich wollte ein Dojo, das groß genug war, um Platz für meine Schüler zu bieten, aber auch gemütlich genug, um eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Nach vielen Besichtigungen und Verhandlungen fand ich schließlich den perfekten Ort. Es war ein leerstehendes Gebäude, das viel Potenzial hatte, aber auch einige Renovierungsarbeiten erforderte.

Teil 1

Alltag eines Kampfsportlehrers

Freuden, Sorgen und alles dazwischen

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Bürokram war nie meine Stärke

Doch das schreckte mich nicht ab, im Gegenteil, ich sah es als Chance, mein Dojo nach meinen Vorstellungen zu gestalten.

Die nächsten Wochen waren geprägt von intensiver Planung und Organisation. Ich musste den Stundenplan erstellen, die Mitgliederdaten verwalten und mich mit der Buchhaltung und Steuererklärung auseinandersetzen. Bürokram war nie meine Stärke, aber ich wusste, dass es ein wichtiger Teil meiner Arbeit als Schulleiter war. Also kämpfte ich mich durch die Formulare und Dokumente und versuchte, den Überblick zu behalten.


Aber es gab auch lustige Momente während dieser Zeit. Zum Beispiel, als ich versuchte, Sponsoren und Kooperationspartner für meine Schule zu finden.

Ich schrieb unzählige E-Mails und machte Telefonate, um potenzielle Unterstützer zu gewinnen. Manchmal fühlte es sich an, als würde ich um die Welt reisen, nur um einen Sponsor zu finden. Aber ich gab nicht auf und konnte schließlich einige Partnerschaften abschließen, die meiner Schule zugutekamen.


Die Renovierungsarbeiten im Dojo waren eine weitere Herausforderung.

Es schien, als würde immer etwas kaputtgehen oder repariert werden müssen. Ich hatte ständig Handwerker im Haus, die an den Wänden bohrten, die Toiletten reparierten oder die Matten auswechselten.

Es war ein ständiges Hin und Her, aber ich lernte schnell, wie wichtig es war, zuverlässige Handwerker zu finden. Denn nichts war frustrierender, als wenn etwas nicht funktionierte und ich meine Schüler enttäuschen musste.


Trotz all der Herausforderungen und des Bürokrams war es die Entscheidung, eine Kampfsportschule zu eröffnen, die mich jeden Tag aufs Neue motivierte.

Die Freude am Unterrichten und die Begeisterung meiner Schüler waren unbezahlbar. Es gab nichts Schöneres, als zu sehen, wie sich meine Schüler entwickelten und ihre Ziele erreichten.

Die kleinen Erfolge und Fortschritte waren es, die mich antrieben und mir zeigten, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen hatte.

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Sorgen und Ängste

Natürlich gab es auch Sorgen und Ängste. Die Verantwortung für die Sicherheit meiner Schüler lag schwer auf meinen Schultern.

Ich hatte Angst vor Verletzungen und Unfällen, die passieren könnten.


Aber ich tat mein Bestes, um ein sicheres und kontrolliertes Training zu gewährleisten. Ich investierte viel Zeit und Energie in die Ausbildung meiner Schüler und sorgte dafür, dass sie die richtige Technik beherrschten, um Verletzungen zu vermeiden.


Auch der Ruf meiner Kampfsportschule war mir wichtig. Ich wollte, dass meine Schüler stolz darauf waren, Teil meiner Schule zu sein, und dass sie ihre Erfahrungen positiv weiterempfahlen.

Deshalb legte ich großen Wert auf Qualität und Professionalität. Ich bildete mich ständig weiter, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, und bot meinen Schülern ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Training.

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Finanzielles

Finanzielle Angelegenheiten waren ebenfalls eine Quelle der Unsicherheit. Als Schulleiter musste ich sicherstellen, dass meine Schule rentabel war und genug Einnahmen generierte, um die Kosten zu decken. Es war nicht immer einfach, den Spagat zwischen finanzieller Stabilität und fairen Preisen für meine Schüler zu finden. Aber ich lernte, mit den Herausforderungen umzugehen und nach kreativen Lösungen zu suchen.


Trotz aller Sorgen und Ängste war es die Motivation und Inspiration meiner Schüler, die mich jeden Tag aufs Neue begeisterte.

Ihre Begeisterung und ihr Ehrgeiz waren ansteckend und trieben mich an, mein Bestes zu geben. Die Erfolge meiner Schüler waren auch meine Erfolge und gaben mir das Gefühl, dass ich auf dem richtigen Weg war.


Der Austausch mit anderen Kampfsportlehrern im Kampfkunst Kolelgium war ebenfalls eine große Quelle der Motivation.


Ich nahm regelmäßig an Lehrgängen und Seminaren teil, um mein Wissen zu erweitern und neue Techniken zu lernen.


Die Zusammenarbeit mit anderen Schulen und der Austausch mit Kollegen waren ebenfalls sehr wertvoll. Wir diskutierten über unsere Erfahrungen, teilten Tipps und Tricks und unterstützten uns gegenseitig. Das Kampfkunst Kolelgium ist eine Gemeinschaft, die mich stärkte und mir half, auch in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben.


Die Entscheidung, eine Kampfsportschule zu eröffnen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Es war eine Reise voller Höhen und Tiefen, aber ich bereue keinen Moment. Die Freuden, Sorgen und alles dazwischen haben mich zu dem Kampfsportlehrer gemacht, der ich heute bin.

Und ich bin stolz darauf, meine Leidenschaft mit anderen teilen zu können und sie auf ihrem eigenen Kampfsportweg zu begleiten.

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Die Herausforderungen des ersten Unterrichts

Der erste Unterricht in meiner eigenen Kampfsportschule war ein aufregender und zugleich nervenaufreibender Moment.


Nachdem ich monatelang hart gearbeitet hatte, um meine Schule zu eröffnen, war es endlich soweit. Die Türen waren geöffnet, die Matten lagen bereit und die Schüler standen vor mir, voller Erwartungen und Neugierde.


Als ich den Raum betrat, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit. Würde ich den Erwartungen meiner Schüler gerecht werden können? Würde ich in der Lage sein, mein Wissen und meine Leidenschaft für den Kampfsport erfolgreich zu vermitteln? Diese Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum, als ich mich vor meine Schüler stellte und das erste Mal das Wort ergriff.


Die Herausforderungen des ersten Unterrichts waren vielfältig. Zum einen musste ich mich als neuer Lehrer beweisen und das Vertrauen meiner Schüler gewinnen.


Ich musste ihnen zeigen, dass ich kompetent und engagiert war und dass ich ihre Fortschritte und Sicherheit an oberste Stelle setzte. Es war wichtig, dass ich eine positive und motivierende Atmosphäre schuf, in der sich die Schüler wohl und respektiert fühlten.

Theorie & Praxis

Eine weitere Herausforderung bestand darin, den Unterricht so zu gestalten, dass er für alle Schüler zugänglich und interessant war.


Ich hatte Schüler unterschiedlichen Alters und Erfahrungslevels, von Kindern bis hin zu Erwachsenen. Jeder hatte seine eigenen Bedürfnisse und Ziele, und es war meine Aufgabe, auf jeden einzelnen einzugehen und ihn individuell zu fördern.


Besonders herausfordernd war es, die Balance zwischen Theorie und Praxis zu finden. Ich wollte meinen Schülern nicht nur Techniken beibringen, sondern auch die philosophischen und mentalen Aspekte des Kampfsports vermitteln.

Es war wichtig, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig wuchsen und sich weiterentwickelten.


Ein weiteres Hindernis war die Organisation des Unterrichts. Es war wichtig, den Stundenplan so zu gestalten, dass er für alle Schüler und ihre unterschiedlichen Zeitpläne passte. Ich musste sicherstellen, dass genügend Zeit für das Aufwärmen, das Techniktraining und das Sparring vorhanden war.

Gleichzeitig musste ich auch darauf achten, dass genügend Zeit für Fragen und individuelle Betreuung blieb.


Die erste Unterrichtsstunde verlief nicht immer reibungslos. Es gab Momente, in denen ich mich verhaspelte oder nicht genau wusste, wie ich auf eine bestimmte Frage reagieren sollte.

Aber ich lernte schnell, dass es in Ordnung war, Fehler zu machen und dass ich nicht immer alle Antworten haben musste.

Wichtig war, dass ich authentisch blieb und meine Schüler motivierte, ihr Bestes zu geben.

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Trotz der Herausforderungen war der erste Unterricht auch eine unglaublich erfüllende Erfahrung.

Es war ein Moment, in dem ich realisierte, dass ich meinen Traum verwirklicht hatte und dass ich nun die Möglichkeit hatte, andere Menschen für den Kampfsport zu begeistern. Die Freude und Begeisterung meiner Schüler war ansteckend und motivierte mich, jeden Tag mein Bestes zu geben.


In den folgenden Wochen und Monaten lernte ich, mit den Herausforderungen des Unterrichts umzugehen und mich mit Hilfe des Austauschs im Kampfkunst Kollegium weiterzuentwickeln.

Ich erkannte, dass es wichtig war, offen für Feedback zu sein und mich ständig weiterzubilden. Ich nahm an Lehrgängen und Seminaren des Kampfkunst Kolelgiums  teil, um mein Wissen zu erweitern und neue Unterrichtsmethoden zu erlernen.


Der erste Unterricht war nur der Anfang einer langen Reise als Kampfsportlehrer.

Es gab Höhen und Tiefen, aber ich war bereit, mich den Herausforderungen zu stellen und mein Bestes zu geben.

Denn am Ende des Tages war es die Leidenschaft für den Kampfsport und die Freude am Unterrichten, die mich antrieben und mir die Kraft gaben, jede Hürde zu überwinden.

Der Umgang mit unterschiedlichen Altersgruppen

Als Kampfsportlehrer ist es meine Aufgabe, Menschen jeden Alters in meiner Kampfsportschule zu unterrichten.

Vom kleinen Kind bis zum erwachsenen Schüler - jeder hat unterschiedliche Bedürfnisse und Herausforderungen.

Der Umgang mit den verschiedenen Altersgruppen erfordert Flexibilität, Geduld und vor allem eine große Portion Humor.

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Kinder: Kleine Wirbelwinde mit großen Träumen

Kinder sind voller Energie und Begeisterung. Sie kommen in meine Kampfsportschule, um ihre Kräfte zu messen und ihre Fähigkeiten zu verbessern.


Doch manchmal vergessen sie, dass sie noch klein sind und ihre Körper noch wachsen müssen. Es ist meine Aufgabe, sie daran zu erinnern, dass sie nicht gleichzeitig fliegen und Kampfsport machen können.


In meinen Klassen mit Kindern gibt es immer lustige Momente. Einmal hatte ein kleiner Junge vergessen, dass er seine Schuhe ausziehen sollte, bevor er auf die Matte kam. Er rannte los, um seinen Fehler zu korrigieren, stolperte jedoch über seine eigenen Füße und landete mit einem lauten Plumps auf dem Boden.

Die anderen Kinder lachten, und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.


Solche kleinen Missgeschicke gehören zum Alltag und machen das Training mit den Kindern umso unterhaltsamer.

Jugendliche: Rebellion und Motivation

Die Teenager in meiner Kampfsportschule sind eine ganz besondere Gruppe.

Sie befinden sich in einer Phase des Lebens, in der sie nach Unabhängigkeit streben und ihre eigene Identität entwickeln wollen. Manchmal kann das zu Konflikten führen, wenn sie versuchen, die Grenzen auszutesten.


Es ist wichtig, eine Balance zwischen Strenge und Verständnis zu finden.

Ich erinnere mich an einen Vorfall, bei dem ein Jugendlicher während des Trainings seine Aufgaben nicht erledigte und stattdessen mit seinem Handy herumspielte. Anstatt ihn anzuschreien, setzte ich mich mit ihm zusammen und sprach ruhig über seine Motivation und Ziele.

Wir fanden heraus, dass er sich in letzter Zeit gestresst fühlte und das Training als Ventil nutzen wollte.

Ich konnte ihm helfen, alternative Wege zu finden, mit seinem Stress umzugehen, und er kehrte motiviert und konzentriert zum Training zurück.

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Erwachsene: Ziele und Freundschaften

Die Erwachsenen in meiner Kampfsportschule haben oft unterschiedliche Motivationen.

Einige möchten ihre Fitness verbessern, andere suchen nach einer Möglichkeit, Stress abzubauen, und wieder andere haben das Ziel, an Wettkämpfen teilzunehmen.

Es ist meine Aufgabe, ihre individuellen Ziele zu unterstützen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.


Das Training mit Erwachsenen kann jedoch auch seine Herausforderungen mit sich bringen. Manchmal sind sie ungeduldig und wollen sofort Ergebnisse sehen.

Es ist wichtig, ihnen zu vermitteln, dass Kampfsport Zeit und Hingabe erfordert.

Ich erinnere mich an einen Schüler, der frustriert war, weil er nicht so schnell Fortschritte machte, wie er es sich gewünscht hatte.

Ich erklärte ihm, dass es normal ist, Rückschläge zu erleben, und ermutigte ihn, geduldig zu bleiben und kontinuierlich zu trainieren. Schließlich konnte er seine Ziele erreichen und war stolz auf sich selbst.


Neben den individuellen Zielen haben die Erwachsenen auch die Möglichkeit, Freundschaften untereinander zu knüpfen.

In meiner Kampfsportschule habe ich beobachtet, wie sich Menschen, die sich vorher nicht kannten, zu engen Freunden entwickelt haben.

Sie unterstützen sich gegenseitig, motivieren sich und feiern gemeinsam ihre Erfolge. Es ist schön zu sehen, wie der Kampfsport nicht nur körperliche, sondern auch soziale Verbindungen schafft.

Ein bunter Mix aus Herausforderungen und Freuden

Der Umgang mit unterschiedlichen Altersgruppen in meiner Kampfsportschule ist eine ständige Herausforderung, aber auch eine Quelle der Freude.

Jede Altersgruppe bringt ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Bedürfnisse mit sich.

Es erfordert Flexibilität, Kreativität und vor allem eine gute Portion Humor, um den Unterricht für alle Schüler spannend und unterhaltsam zu gestalten.


Egal, ob ich mit kleinen Kindern herumtobe, mit rebellischen Teenagern diskutiere oder erwachsene Schüler auf ihrem Weg begleite - ich bin dankbar für die Möglichkeit, Menschen jeden Alters in ihrer Kampfsportreise zu unterstützen.


Es ist eine Bereicherung, ihre Fortschritte zu sehen und zu wissen, dass ich einen kleinen Beitrag zu ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung leisten kann.


Der Umgang mit unterschiedlichen Altersgruppen ist eine der vielen Facetten meines Alltags als Kampfsportlehrer.


Es ist eine Herausforderung, die mich immer wieder aufs Neue motiviert und inspiriert.

Und trotz aller Anstrengungen und Sorgen gibt es nichts Schöneres, als das Lächeln auf den Gesichtern meiner Schüler zu sehen, wenn sie ihre Ziele erreichen und über sich hinauswachsen.

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Die Freude am Unterrichten

Als Kampfsportlehrer gibt es viele Herausforderungen, denen man sich stellen muss. Aber trotz aller Sorgen und Anstrengungen gibt es eine Sache, die uns immer wieder motiviert und uns ein Lächeln ins Gesicht zaubert - die Freude am Unterrichten.


Es gibt nichts Schöneres, als das Strahlen in den Augen der Schüler zu sehen, wenn sie eine neue Technik beherrschen oder ihre Fähigkeiten verbessern.


Es ist ein Gefühl der Erfüllung, zu wissen, dass man einen positiven Einfluss auf das Leben anderer Menschen hat und ihnen dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen.


Die Freude am Unterrichten zeigt sich in den kleinen Momenten des Erfolgs.

Wenn ein Schüler nach vielen Versuchen endlich eine schwierige Technik meistert, platzt man fast vor Stolz.

Oder wenn man sieht, wie sich das Selbstvertrauen eines Schülers von Tag zu Tag steigert und er sich immer mehr zutraut.

Diese kleinen Siege sind es, die uns als Kampfsportlehrer antreiben und uns immer wieder aufs Neue motivieren.

Aber es sind nicht nur die Erfolge der Schüler, die uns Freude bereiten.


Auch die Begeisterung und Leidenschaft, die sie für den Kampfsport zeigen, stecken uns an.

Es ist inspirierend zu sehen, wie sie sich mit voller Hingabe in das Training stürzen und immer wieder ihr Bestes geben.

Ihre Energie und ihr Ehrgeiz sind ansteckend und erinnern uns daran, warum wir diesen Beruf gewählt haben.

Starke Gemeinschaft

Natürlich gibt es auch die lustigen Momente im Unterricht, die uns zum Lachen bringen.

Kinder, die versuchen, ihre ersten Tritte auszuführen und dabei fast das Gleichgewicht verlieren. Jugendliche, die mit voller Überzeugung eine Technik vorführen wollen, aber dabei völlig die Koordination verlieren.

Diese kleinen Pannen sind nicht nur amüsant, sondern zeigen auch, dass wir alle menschlich sind und Fehler machen dürfen.


Die Freude am Unterrichten zeigt sich auch in den Beziehungen, die wir zu unseren Schülern aufbauen. Es ist schön zu sehen, wie sich eine Gemeinschaft entwickelt, in der sich jeder wohl und akzeptiert fühlt.

Die Schüler unterstützen sich gegenseitig, motivieren sich und bilden eine starke Einheit.

Als Kampfsportlehrer sind wir stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein und sie zu fördern.

Natürlich gibt es auch schwierige Momente, in denen wir als Kampfsportlehrer an unsere Grenzen stoßen. Es gibt Schüler, die sich schwer tun, neue Techniken zu erlernen, oder solche, die mit persönlichen Problemen zu kämpfen haben. In solchen Momenten ist es wichtig, geduldig zu sein und den Schülern zur Seite zu stehen. Die Freude am Unterrichten liegt auch darin, anderen Menschen zu helfen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.


Die Freude am Unterrichten ist es, die uns jeden Tag aufs Neue motiviert, trotz aller Herausforderungen weiterzumachen. Sie gibt uns die Energie, die wir brauchen, um den Bürokram zu erledigen, Reparaturen im Dojo vorzunehmen und unser eigenes Training nicht zu vernachlässigen. Sie ist der Antrieb, der uns dazu bringt, uns ständig weiterzuentwickeln und nach neuen Möglichkeiten zu suchen, unsere Schüler zu unterstützen.

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Ein großes Privileg

Als Kampfsportlehrer haben wir das Privileg, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen.

Die Freude am Unterrichten ist das, was uns antreibt und uns erfüllt. Sie ist der Grund, warum wir jeden Tag mit Begeisterung zur Arbeit gehen und uns immer wieder aufs Neue herausfordern.


Also lasst uns die Freude am Unterrichten feiern und sie mit anderen teilen.


Denn gemeinsam können wir noch mehr erreichen und noch mehr Menschen inspirieren. Lasst uns die Begeisterung für den Kampfsport weitertragen und andere dazu ermutigen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Denn am Ende des Tages ist es die Freude am Unterrichten, die uns alle verbindet und uns zu einer starken Gemeinschaft macht.

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